Nancy Folbre stellt im Blog der New York times einen „beschleunigten Schwenk zu den Commons“ fest. Sie belegt das mit einer kurzen Linkparade aus den us-amerikanischen Medien. Folbre u.a.:
„Der rationale Verbraucher hat es leicht. Wir zahlen unser Geld und wählen aus.
Der rationale Bürger hat es schwer. Wir müssen über die Konsequenzen nachdenken, die unser Handeln für Andere hat….
Wir müssen argumentieren, verhandeln und Kompromisse machen. Wir müssen Verantwortung für die Governance der Commons übernehmen – nicht nur für die vertrauten altmodischen grünen Dörfer, sondern für Dinge, die nicht einfach privatisiert werden können – saubere Luft, ein stabiles Klima, Versicherungen, menschliches Wissen und Technologie, Vertrauen ineinander und Fürsorge.“
„Der Kapitalismus ist nicht am Ende. Aber die traditionelle Definition des Kapitalismus als ein System, das dann funktioniert, wenn jeder sein indiviudelles Interesse verfolgt (und einfach das Auto kauft, das ihm gefällt) ist dahin. Es bringt niemanden mehr voran.“
Auch der Economist hat am 19.02. den Commons Aufmerksamkeit geschenkt. Dazu mehr im nächsten Post. vía
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