„Wem gehört die Welt – Die Wiederentdeckung der Gemeingüter“ ist komplett online! Hier der Link zum Buch!
Also: Downloaden, Verlinken, Weitersagen und – wenn Ihr wollt und könnt – einkaufen!
Der oekom Verlag (hier die Pressemitteilung) hat der Veröffentlichung unter einer Creative Commons Lizenz zugestimmt. (BY, NC, ND)
„Die Netzausgabe dieses Werkes wird analog den Bedingungen der Creative Commons Public License zur Verfügung gestellt:
[Web-Link: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/de/%5D.
Das ist ein Erfolg! Zumindest ein erster. Beim nächsten Mal ist dann vielliecht die für die Wissensallmende wichtigste Bestimmung drin, die des Share Alike, der Weitergabe unter gleichen Bedingungen.
Die Netzvariante des Buchs steht auch auf der Seite der Heinrich Böll Stiftung und sicher demnächst auch auf der des Verlags. Diesen dürfte die Verkaufserfahrungen mit anderen frei im Netz zirkulierenden Büchern interessieren, z.B. hier. Für Hinweise auf weitere Zahlen und Erfahrungsberichte bin ich dankbar.
Buchvorstellung:
Am Montag, 23. März um 19.30 Uhr in der Heinrich-Böll-Stiftung,
Schumanstraße 8, Berlin. Auf dem Podium Silke Helfrich, Dr. Andreas Weber (Biologe, Publizist und Philosoph) und Reinhard Bütikofer (Bündnis 90/Die Grünen), Moderation: Barbara Unmüßig (Vorstand
Heinrich-Böll-Stiftung).
Pingback: Gemeingüter-Buch erschienen – Buchvorstellung am Montag — keimform.de
Was es an Befunden zur Ankurbelung des Verkaufs durch Open Access gibt, habe ich zusammengetragen unter:
http://delicious.com/Klausgraf/monograph_open_access
Pingback: “Wissensallmende Report 2009 - Wem gehört die Welt” | Asynchron
Pingback: IBASS-Blog » Wer soll das alles Lesen?! die Wievielste?
Schade finde ich, dass die Artikel nicht als einzelne HTML-Seiten (Blog-Artikel oder so) zugänglich sind und somit keine eigene URL haben. Das macht es unmöglich, online entsprechende Links zu setzen, wo Interessierte gleich nachlesen könnten, was da referenziert wird. Die Lizenzklausel »ND« (keine Veränderung) verhindert, einzelne Artikel auszukoppeln. Wirkliches »Sharing« geht so nicht. Aber wie du schreibst: Hoffentlich nächstes mal mit ShareAlike — aber ohne zusätzliche Einschränkungen.