Heute gibt’s einen Artikel zum Buch und der Gemeingüterdiskussion (fokussiert auf Eigentum) im österreichischen Wirtschaftsblatt. Nach dem Post von gestern, freut mich doch sehr, folgendes zu lesen:
„Die Vision ist nicht so weltfremd, wie sie auf den ersten Blick scheint. Privates Eigentum widerspreche der Nutzung durch die „commoners“ nicht zwangsläufig. Schon die Magna Charta legte fest, dass Privateigentum das Nutzungsrecht der Allgemeinheit nicht ausschließt. Helfrich: „Gemeingüter sind unser aller Reichtum.“ Absolute private Verfügung über Gemeingüter könne es nicht geben, weil das immer die Zugangs- und Nutzungsrechte der Allgemeinheit in unzulässiger Weise beschneide.“