Auch Der Spiegel hat sie jetzt entdeckt, die Suche nach Alternativen zu Wachstum und Privatisierungswahn: Die 800.000 Einwohner von Bhutan seien arm und lebten von dem, was auf ihren Feldern wächst, so das Nachrichtenmagazin. Dennoch spräche in Bhutan niemand von Krise, denn – und das sei weltweit einzigartig – sei seit über drei Jahrzehnten das allgemeine Glück der Untertanen ganz offiziell höchstes Ziel der königlichen Regentschaft von Bhutan. Seltsamerweise veröffentlicht Der Spiegel den Artikel aber nicht unter der Rubrik Wirtschaft, sondern unter Fernweh.
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