
Oya stellt sich als neue Kulturkreative Zeitschrift vor, die zeigen will,
„welcher Reichtum an Praxis und Leben für ein nachhaltiges und sinnerfülltes Leben weltweit und regional bereits vorhanden ist“
In Oya schreiben die Autor_innen für eine Gesellschaft „die das Leben in den Mittelpunkt stellt.
Die erste Ausgabe erscheint diese Woche. Ab dann im zweimonatigen Rhythmus als vierfarbiges Magazin von ca. 90 Seiten. Das erste Fokusthema, yeahh... „Wovon wir alle leben. Allmende, Gemeingüter, Commons“.
Aus der Ankündigung:
„Diese Logik der Gemeingüter hilft uns, eine wirklich nachhaltige Kultur denken und leben zu lernen. Die erste Ausgabe erkundet das weite Themenfeld zwischen der landwirtschaftlichen Allmende-Wirtschaft und der Wissensallmende im Internet und gibt Einblicke in die praktischer Lebenserfahrung im Umgang mit gemeinsam genutzten Eigentum in langjährig bestehenden Ökodörfern.“
Kohärenz scheint dort groß geschrieben. Einerseits ist die dahinter steckende Firma selbst als Genossenschaft organisiert (Satzung, Mitgliedsantrag und Geschäftsplan gibt’s hier), andererseits werden die Inhalte der Commonsausgabe frei lizensiert sind. Ein Probeheft dieser ersten Ausgabe kann man hier bestellen.
Und abonnieren kann man Oya auch. Ein Magazin ist schließlich für’s Schmökern im Sessel gemacht.
PS. ist das Zitat nicht grandios?
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