Pupunha und Açaí – Biodiversität zum Frühstück

Bei mir gab’s heute zum Frühstück pupunha. Die Frucht der Pfirsichpalme. Ich kann jetzt gut verstehen, warum die Paraenses sie lieben. Man muss pupunhas lange kochen, dann am Stielansatz „köpfen“ und vom spitzen Ende her abziehen. Der Kern ist relativ groß, Fruchtfleisch eher wenig. Trotzdem schmeckt man sofort, wie nahrhaft das Ganze ist – stärkehaltig. […]