The Political Potential of the Commons

by David Bollier; Mon, 05/22/2017 Just released:  a terrific 25-minute video overview of the commons as seen by frontline activists from around the world, “The Commons in Political Spaces: For a Post-capitalist Transition,” along with more than a dozen separate interviews with activists on the frontlines of commons work around the globe. The videos were shot at the World […]

Towards a World Citizen’s Movement. Connecting the Dots.

Well, I will be travelling to Tunis, planned not to go to the World Social Forum this year, but it turned out to be different. I’ll be participating as a speaker, co-learner and co-creater in this event, contribute to connect the circles (while always reflecting upon which conceptual basis): Global Conference 2015: Connecting the Circles […]

Weltsozialforum 2013 in Tunis: Auf dem Weg zu TATA

TATA: There Are Thousand Alternatives. Und diskutiert werden sie unter anderem auf den verschiedenen Sozialforen. Das kommende Weltsozialforum (WSF) findet vom 26. bis 30. März 2013 in Tunesien statt, dh morgen geht’s los. Ich bin bereits vor Ort, weil Sozialforen dazu da sind, gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen. Durch ein Mapping-Projekt, Bestandteil des […]

Rio+20: Nein zur geo-engineerten „Grünen Ökonomie“

Pat Mooney/ ETC Group am 26.01.2012 auf dem Thematischen Sozialforum in Porto Alegre: Mitschrift, Übersetzung und Bearbeitung: Silke Helfrich Heute wird uns gesagt: Du kannst in jeder Großstadt der Welt 10 Milliarden verschiedene Produkte kaufen. Die Industrie fertigt diese aus 10 Millionen verschiedenen Materialien, die zurückgehen auf 10 Tausend chemische Produkte. Und all dies geht […]

Ansichten einer anderen Welt

Ein Bericht vom und über das Weltsozialforum 2011 aus Dakar, von Benjamin Bunk „Ich mag euch nicht, und ich finde nicht gut was ihr macht. Aber Senegal ist ein liberales Land und deshalb dulde ich euch hier.“ Das waren die netten Willkommensgrüße des Präsidenten von Senegal am Rande des Weltsozialforums, von 6.-11. Februar 2011 in […]

Veranstaltung: Ist eine andere Welt möglich? Weltsozialforum und Commons

Das Weltsozialforum gilt als größte politische Veranstaltung weltweit. Wenn auch hierzulande die öffentliche Aufmerksamkeit für den Weltsozialforumsprozess abnimmt, fand auch dieses Jahr die zentrale Veranstaltung mit ungebremsten Zulauf, vom 6.-11. Februar 2011 in Dakar, Senegal statt. Doch was ist das Weltsozialforum und worauf zielt es ab?  Eine zentrale Debatte in Dakar, angesichts der vielfältigen globalen […]

Gemeingüter auf dem WSF: Easy to copy!

Was Transition Town Movement und Freie Software Bewegung gemeinsam haben Wir befinden uns auf dem größten Universitätsgelände Westafrikas, der Universität Cheikh Anta Diop. Es ist trockenzeitstaubig, inmitten des Staubs wimmeln Menschen. Wir schauen ihnen auf die Brust, um herauszufinden wer hier studiert und wer zum Weltsozialforum gehört. Immerhin sind etwa 90.000 Teilnehmer_innen gemeldet. Doch nur […]

Commons auf dem 11. Weltsozialforum

Die Planungen für das 11. Weltsozialforum stehen an. Dieses Mal findet es in der senegalesischen Hauptstadt statt. Die Gemeingüter stehen seit dem 9. Weltsozialforum auf der Tagesordnung des WSF. Die Diskussion zur Vorbereitung von Dakar ist nun angelaufen und wurde auf der Internationalen Commonskonferenz voran getrieben. Der Stand der Dinge kann fortan  auch auf dem […]

15.Oktober: Weltgemeingütertag / World Commons Day

Based on the Manifesto Reclaim the Commons crafted in Belem during the WSF 2009, we suggest to organize a World Commons Day on October 15, 2010. The idea was born in follow-up meetings to the Manifesto, which took place in France. Our discussions revealed the urgent need for more appropriation of both the commons concept […]

Buen Vivir: Gemeingüter für ein Gutes Leben

Klimaretter und taz bringen Beiträge von Gerhard Dilger zur Debatte um das Gute Leben und die Gemeingüter auf dem 10. Weltsozialforum in Porto Alegre. Das WSF ist als Regionalforum am Freitag mit 35. 000 Teilnehmern zu Ende gegangen. Dilger konstatiert zu recht, dass die politisch-programmatische Botschaft insgesamt diffus blieb. Doch warum sollten ausgerechnet die sozialen […]